Liebe Bürgerinnen und Bürger,
das Konzept der Nachhaltigkeit ist 1992 von den UN
gleichberechtigt neben die Leitlinien des Friedens und der
Menschenrechte gestellt worden.. Die Frage der Gerechtigkeit und unser
Umgang mit der Umwelt spielen in diesem Zusammenhang eine
ausschlaggebende Rolle, beides sind Ausgangspunkte für Beurteilung
von und Teilhabe an politischen Beschlüssen. Wir haben deshalb das
"Forum Kulturen der Nachhaltigkeit (KdN)" eingerichtet, das sich
ein- bis zweimal im Monat in unserem Vereinsraum trifft und mit
Vorträgen, Präsentationen und Diskussionen Themen der
Nachhaltigkeit bearbeitet. Diese sind allgemeinverständlich, ohne
parteipolitische oder privatwirtschaftliche Inhalte und sollen auch die
Frage "Was hat das mit mir zu tun?" beantworten helfen. Wir
möchten die Mitsprachemöglichkeiten von uns allen
stärken. Jeder ist herzlich eingeladen, dabei zu sein und
mitzudiskutieren.
Kontakt:
Helmut Hartmann, 0561-887160, kih-kassel@gmx.de,
Wolfgang
Günther, 0561-92198202, w.guenther.esperanto@web.de
Ort: KIH-Raum, Karlshafener Str. 2 (Ossenplatz)
Zeit: 19:00 (wenn nicht anders angegeben)
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Mi, 13.03. | „Gegenwart und Zukunft der Europäischen Integration" - über Macht und Ohnmacht der EU - (Klaus Plass, Lehrer für Politik und Wirtschaft i.R.) |
Mi, 20.03. | „Runder Tisch Humanisierung der Wolfhager Straße“ - Bericht über Gespräche mit der Uni und Verkehrsträgern u.a. zum Thema „Digitale Vermittlungsplattform für Verkehrsteilnehmer“ - Die Initiative „Verkehrswende jetzt“ berichtet über ihre Erfahrungen: Ein Jahr Liniennetzreform |
Mi, 15.05. | „Runder Tisch Humanisierung der Wolfhager Straße“ |
Mi, 09.10. | „Abend der Visionen - 100 Jahre Bauhaus“
Vortrag von Harald Kegler,Uni Kassel, danach wird der Film „Vom Bauen der Zukunft“ gezeigt, mit einem der beiden Regisseure des Films, Niels-Christian Bolbrinker |
Do, 28.11. | „Neue Formen des Pendelns“ , mit anschließender Gesprächsrunde. (Dr. Benedikt Krams, Uni Stuttgart) |
Fr, 06.12. | „Eine ökologisch nachhaltige documenta 15 ist möglich“ (Dr. Annett Baumast, Institut für Kultur- und Medienmanagement Hochschule für Musik und Theater, Hamburg) |
Mi, 17.01. | Runder Tisch "Wolfhager Straße" |
Fr, 02.02. | Warum der Kapitalismus nicht nachhaltig ist? Zum 200. Geburtstag von Karl Marx. (Hans Roth, Ortsvorsteher Rothenditmold) |
Mi, 21.02. | Wirtschaftlicher Vergleich der Verkehrssysteme: Was kosten ÖPNV-, Fußgänger-, Radfahrer-, Pkw- und Lkw-Verkehr in Kassel? (Carsten Sommer, FB Verkehrsplanung und Verkehrssysteme, Uni Kassel) |
Mi, 07.03. |
"Runder Tisch Wolfhager Straße" - Humanisierung der Wolfhager Straße - |
Mi, 14.03. | Glück und Nachhaltigkeit – Grundsätzliches und Beispiele. (Jochen Dallmer, Berlin und FB Gesellschaftswissenschaften, Uni Kassel) |
Mi, 21.03. | Qualitative Freiheit – Was ist das? (Simon Walch, FB Gesellschaftswissenschaften, Uni Kassel) |
Mi, 18.04. | Promenadologie – Vom guten Spazierengehen... (Martin Schmitz, Kunsthochschule Kassel) |
Mi, 02.05. | Globales Lernen - Schwerpunkte einer gerechten und nachhaltigen Lebensweise. (Bruno Inkermann, Zentrum Oekumene der EKHN und EKKW) |
Projekt: "Checkpoints - Wolfhager Straße"
Bau des Checkpoints: | ||
Eröffnung am Parkplatz Wolfhager Str./Ecke Obervellmarer Str. am 9.6.17: |
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Vorwort:
Das Forum Kulturen der Nachhaltigkeit beteiligt sich mit seinem Projekt
„Checkpoints“ - zur Humanisierung der Wolfhager
Straße - an dem documenta-Rahmenprogramm des Kulturamtes der
Stadt Kassel.
Das Projekt „Checkpoints“ ist das Ergebnis einer
zweijährigen Zusammenarbeit mit dem Forum, aktiver Bürger und
der Uni Kassel, Fachbereich 6.
Der Inhalt des Papiers gibt den momentanen Diskussionsstand der vier
Stadtteile Harleshausen, Rothenditmold, Kirchditmold und Nord Holland
(Runder Tisch) wieder.
Die Beteiligten an dem Prozess zur Humanisierung der Wolfhager
Straße haben die Hoffnung, dass die kommunale Politik in Kassel
in diesem Sinne neue Wege beschreiten wird. Die Initiatoren des
„Runden Tisches“ sind dazu bereit.
Hintergrund und Idee des Projektes:
Die Wolfhager Straße ist eine der markantesten Radialen der Stadt
Kassel. Sie weist eine noch in weiten Teilen erhaltene Raumstruktur
auf, die die Geschichte der Stadt und ihrer Umlandgemeinden erkennbar
zeigt; zugleich ist sie eine Ausfallstraße mit vielen (oft
verborgenen) Qualitäten und ein wichtiger Lebens- und Arbeitsort.
Als Radiale weist sie aber auch die typischen Belastungen durch den
Verkehr auf. Es handelt sich um eine Konfliktsituation, die nicht nur
für die Wolfhager Straße zutrifft, sondern letztlich
für alle Radialen der Stadt Kassel (Leipziger Straße,
Frankfurter Straße ...). Diese Radialen bilden ein wesentliches
Grundgerüst der Stadt und ihrer kulturellen wie ökonomischen
Identität.
Die Wolfhager Straße ist ein Modell der Umgestaltung -
Denk-/Planungsprozesse werden in Kooperation mit der Bürgerschaft
und der Wissenschaft erarbeitet. Die daraus abgeleiteten Einzelprojekte
sollen hinleitend sein zum Experimentieren in den Raum der Wolfhager
Straße hinein. Diese Prozesse sind als Reallabor zu bezeichnen.
Kontextuell sind diese Maßnahmen auf die übergeordneten Aktivitäten wie der documenta 2017 zu sehen.
Hierzu können weitere Bezüge aufgemacht werden „soziale Plastik“.
Vorbereitende Aktivitäten:
• Initiativen der KIH zur Vitalisierung des Ortsteils Harleshausen
• Kooperation mit der Universität Kassel (Vortragsveranstaltungen, Studentische Projekte)
• Öffentliches Forum mit dem Stadtbaurat
Herrn Nolda zum Thema Bürgerbeteiligung am Beispiel der Radiale
Wolfhager Straße in Harleshausen
Die Wolfhager Straße - die Radiale - der Verbinder
Die WS in Kassel trägt ihren Namen ab der Überquerung des
Lubaches in Dörnberg (Habichtswald). Als Bundesstraße 251
zweigt sie in Brilon nach Süden von der Bundesstraße 7 ab,
die von Düsseldorf durch Kassel bis Chemnitz führt, und
mündet wieder in diese am Holländischen Platz, nahe der
Universität. Innerhalb Kassels führt sie durch vier
Stadtteile Harleshausen, Kirchditmold, Rothenditmold und Nord-Holland.
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts nahm die Bedeutung der B 251/WS, der
Radiale der Stadt Kassel, als Verbinder über das Mittelgebirge zum
Fürstentum Waldeck zu. Verstärkt wurde dies durch die sich
rasant entwickelnde Industrialisierung, u.a. in der Nordstadt (Fa.
Henschel), in Rothenditmold (Fa. Wegmann) und in Harleshausen
(Eisenbahn-Ausbesserungswerk).
Heute ist die Straße in stadtplanerischer, sozialer und
kultureller Sicht ein Schlüsselort für die Entwicklung der
nördlichen Stadt und stellt als Verbindung zwischen sehr
unterschiedlichen Stadtteilen sowohl deren bedeutendes
„Rückgrat“ als auch einen wesentlichen Teil ihrer
Identität dar. Auch regt sich an vielen Punkten das Interesse der
durch diese Straße und ihr Umfeld betroffenen Bürger, sich
in angemessener Weise an deren Gestaltung und Entwicklung zu
beteiligen. Jenseits von Verkehr und Gewerbe soll diese gewachsene
Lebensader der Stadt auch Frei- und Lebensraum der Bürger sein, in
dem Vergangenheit bewahrt wird, Gegenwart angenommen werden kann und
Zukunft als machbare Utopie vorstellbar wird.
Ansatz für ein Rahmenprogramm des Kulturamtes der Stadt Kassel zur documenta 2017
- Rahmenprogramm 100 Tage documenta 14 -
Die Wolfhager Straße als „soziale Plastik“.
An der Radiale offenbaren sich in herausgehobener Weise die Formen
menschlichen Zusammenlebens und des Mensch-Natur-Verhältnisses.
Radialen bzw. markante Straßen sind Indikatoren vom besonders problematischen gesellschaftlichen Wandel.
Es scheint so zu sein, dass Straßen Orte sind, die durch die
Schnelllebigkeit und die Allmächtigkeit vieler Menschen von
und mit Gewalt geprägt sind:
Todesunfälle im Straßenverkehr in der BRD im Jahr 2015 3475
Verletzte im Straßenverkehr in der BRD im Jahr 2015 etc. 393700, davon 67706 Schwerverletzte
Von besonderer Bedeutung ist dabei der jahrhundertelange Prozess der
Transformation des Ortes. Dabei ist die Straße teilweise zu einem
Durchgangsort ohne Aufenthaltsqualität geworden, an dem
unterschiedliche Ansprüche an das städtische Leben teilweise
aufeinanderprallen: Verkehrsbedürfnisse, Ort der Begegnung, Ort
identitätsstiftender historischer Spuren in der Stadt. Die dabei
entstehenden Konflikte sollen über künstlerische Formate
thematisiert und unter Einbeziehung der Bürger bearbeitet werden.
Damit sollen die „Wahrheitserfahrungen“ der Menschen in
künstlerische Praxis überführt werden. Der
künstlerische Zugang zielt somit auf Veränderung hin, ohne
deren Ergebnisse voraussagen zu können. Dabei soll die Wolfhager
Straße mit demokratischen Mitteln anders-neu-humaner gestaltet
werden.
Das Projekt „Checkpoints“
Checkpoints sichern Grenzüberschreitungen ab. Menschen und
Fahrzeugen, die sich im Stand oder in Bewegung befinden, dienen sie als
Gefahrenabwehr. Geschichtlich sind bis dato Checkpoints ein nicht zu
unterschätzender Ausdruck von struktureller Gewalt/Abwehr. Sie
sind somit ein gesellschaftliches Spiegelbild von Kontrolle und
„Ausgeliefertsein“, was man gut im öffentlichen Raum,
auf Straßen und Plätzen, aber auch im privaten Bereich
erfahren kann. Checkpoints stehen immer wieder im Spannungsfeld
zwischen demokratieschützenden und demokratiegefährdenden
Maßnahmen.
Inspiriert durch dieses Spannungsfeld soll dem Begriff des
„Checkpoints“ eine andere Bedeutung abgewonnen, ihnen das
administrative Antlitz genommen werden. Dabei geht es aber durchaus
darum, das Motiv der „Kontrolle“ künstlerisch zu
hinterfragen – einerseits zu irritieren, mit dem Gefühl der
Überwachung Aufmerksamkeit zu erlangen, aber andererseits den
Bürgerinnen selbst die Gelegenheit zu geben, ihr Auge auf die
Straße zu legen, begreifbar zu machen, wie sie in das Leben des
Stadtteils eingreift, und zu dokumentieren, wie dies von Anwohnern,
Passanten, Besuchern, Schülerinnen, Pendlern und anderen
Nutzerinnen erlebt wird.
Wir beabsichtigen, dazu mobile „Checkpoints“ als
künstlerische Installationen an zentralen Stellen, an
Gefahrenpunkten der Wolfhager Straße zu errichten. Die
Checkpoints können unterschiedlich ausgeführt werden –
als Kontrollpunkte, als Schranke, als symbolische künstlerische
Umsetzung von Kontrollpunkten.
Wegen der Brisanz des uns auferlegten Themas haben wir uns für eine Holz/Alu-Installation entschieden.
Die Installation soll eine Größe von 1,50 x 1,50 Meter
haben, versehen mit vier Fenstern und einer Tür, in drei Stufen
begehbar und mobil sein. Ausgestattet mit der Möglichkeit, vor Ort
zu verweilen und an dem jeweiligen künstlerischen Akt teilzuhaben.
Die Checkpoints ermöglichen den Besuchern, die Straße und
ihr Umfeld aus einer außergewöhnlichen Sichtweise neu
kennenzulernen - ihre Dynamik, das was sie verbindet und das, was sie
trennt, sowie unseren emotionalen Bezug zu ihr - Selbstvergewisserung.
Mit Dynamik ist u.a. gemeint, Bewegung und Stillstand von Geschehnissen
dieser Straße bewusst und unbewusst wahrzunehmen. Ein neues
Wahrnehmungsgefühl der Straße und ihrer Peripherie ist
bereits eine schöpferische Aktion in Richtung Veränderung.
Praktische Umsetzung
Die Besucher der Checkpoints werden beispielsweise mit Notizblock und
einem Fernglas ausgestattet, um ihre Eindrücke, Erlebnisse,
Beobachtungen, Gespräche etc, aufzuschreiben. Auf einer in
der Nähe stehenden Pinnwand können die Notizen
abgeheftet werden. Ein Kommunikationsstand mit Tisch und
Sitzgelegenheiten lädt zu weiterführenden Gespräche ein.
Begleitet wird das Ensemble durch einen Multiplikator. Die gesammelten
Notizen werden von Studenten ausgewertet. Die Ergebnisse sind
ausschlaggebend für die Weiterentwicklung des Projekts.
„Wenn man das beschreibt was man sieht, kommt man schon nah an das heran, was ich meine.“ Joseph Beuys
Weiterführende Thesen für ein Reallabor
Reallabor und soziale Plastik bedingen sich. Sie sind Methode und
Medium zugleich, sie inszenieren die „soziale Plastik“ und
geben ihr Gestalt. Beides sind produktive Elemente , vorausgesetzt,
dass die an dem Projekt beteiligten Menschen dafür das Gefühl
entwickeln, ernstgenommen zu werden. Dann ist auch der Weg frei
für partizipatorisches Denken und Handeln. Die Wolfhager
Straße wird dadurch zum Kunstwerk, zum demokratischen Ort von
Reflexion und Veränderung, sie wirkt somit in Räume hinein,
dort wo die Menschen leben.
Zielorientierung
Das Ziel der Bürgerbeteiligung ist: Mit den beteiligten
Bürgern ein „Mobilitäts- und Raumkultur-Konzept“
zu entwickeln. Konkrete Schritte, die mit dem Kunstprojekt
angestoßen werden sollen, sind:
- Grundlagen für eine Weiterentwicklung der Wolfhager Straße
als lebenswerter Ort erarbeiten und Wege
zu ihrer Umsetzung erkunden
- Benennung von Vor- und Nachteilen der Wolfhager Straße –
„Was verhindern?- Was bewahren? - Was
verändern?
- Auseinandersetzung mit lokaler Identität, Wohnen-Leben-Infrastruktur.
- Diskussion der Grundidee einer Gleichberechtigung aller
Verkehrsteilnehmer im Sinne einer
„Straße der Demokratie“ und von Wegen
dorthin.
- Nachhaltige und zukunftssichere Ausrichtung der Radiale Wolfhager
Straße und ihrer vielfältigen Funktionen.
Reallabor in Reinkultur
Ziel ist es unter anderem, die Checkpoints in den vier Stadtteilen längs der Wolfhager Straße aufzustellen.
Eine positive Rückmeldung ist uns bereits signalisiert worden.
Nach unseren Recherchen ist ein derartiges oder ähnliches Projekt nicht bekannt.
Kontaktpersonen des Projektes:
Helmut Hartmann, Tel.: 0561/887170
Wolfgang Günther, Tel.: 0561/92198202
18.04.2017
Mensch und Natur sind Schöpfer der Kulturen, sie regeln die
Beziehungen der Menschen und ihrer Gesellschaften untereinander, mit
Blick auf die örtlichen, regionalen und weltweiten Bedingungen der
heutigen und zukünftigen Generationen.
Die Wertevorstellungen der Menschen begründen sich aus der
Gesamtheit ihres Denkens und Handelns. Aber unsere verankerte
Werteordnung gerät immer mehr ins Wanken und droht Mensch und
Natur zu schädigen.
Wir brauchen beides: eine gerechte Lebenswelt und eine intakte Umwelt.
Die derzeitigen Krisen der Gerechtigkeit und der Umwelt sind menschengemacht und deshalb Krisen unserer Wertvorstellungen, d.h. unserer Kultur. Sie hängen ganz entscheidend zusammen mit unseren aktuellen ungerechten und zerstörerischen Wirtschaftsstrukturen.
Der Begriff der Nachhaltigkeit oder der nachhaltigen Entwicklung hat eine soziale und eine ökologische Bedeutung. Er geht davon aus, dass es gerecht zugehen muss zwischen uns Menschen der heutigen und zukünftiger Generationen und dass die Stabilität unserer Umwelt bewahrt werden muss.
Die Frage ist ganz konkret: Wie kommen wir von der aktuellen wirtschaftszentrierten Kultur der Globalisierung zu einer sozial-ökologischen Kultur der Nachhaltigkeit?
Die Kulturen der Nachhaltigkeit greifen diese Thematik auf. Sie wollen unsere Wertvorstell- ungen und unser daran gebundenes Handeln erkennbar machen. Sie sollen dann für ein neues Bewusstsein von uns allen sorgen, das für mehr Gerechtigkeit in einer gesünderen Umwelt eintritt.
Unser Forum "Kulturen der Nachhaltigkeit (KdN)" widmet sich dieser komplexen Thematik unter verschiedensten Gesichtspunkten aus Wirtschaft, Ökologie, Sozialem, Politik und Kultur.
Die Kulturinitiative Harleshausen (kih) bietet ab Frühjahr 2014 hierzu Vorträge, Ausstellungen, Präsentationen usw. an, die über die bekannten Medien frühzeitig bekanntgegeben werden. Die Vorträge werden allgemeinverständlich sein und keine parteipolitischen oder privatwirtschaftlichen Interessen beinhalten.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen!