Das war los: 2024
Samstag, 9. November 2024 - 20 Uhr
Nicole Jukic & Frank Sommerfeld - Perlen der Popmusik
Sängerin Nicole Jukic und Gitarrist Frank Sommerfeld gestalten seit vielen Jahren unterschiedliche Musikprogramme. Die Kulturinitiative Harleshausen bietet dem Duo jetzt erneut die Möglichkeit, einen stimmungsvollen und berührenden Konzertabend zu gestalten, in dem viele Facetten ihrer Musik erlebbar werden.
Nicole Jukic nimmt ihre Zuhörer mit auf einen musikalischen Weg, bei dem sie mit ihrer ausdrucksstarken Stimme fasziniert. Bei ihren gefühlvollen Interpretationen hat Nicole Jukic mit dem Gitarristen Frank Sommerfeld einen einfühlsamen und profilierten musikalischen Begleiter, zuweilen auch mit Gesang und im Duett. Das Repertoire reicht von Hits der Popmusik bis zu Klassikern im swingenden Gewand.
Sängerin Nicole Jukic konzertiert mit Soloprogrammen und als ausgezeichnete Vokalistin in verschiedenen Formationen. So hatte sie schon in 2010 den Kasseler Kunstpreis erhalten. Zuletzt wurde sie beim Rock- und Pop-Preis 2021 der Deutschen Popstiftung zweifach ausgezeichnet.
Nicole Jukic – Gesang, Melodica und Geige, Frank Sommerfeld – Gitarre
Eintritt: 12 €Donnerstag, 31.10.2014, 18:30 Uhr
WASSERKREISLÄUFE NEU VERSTEHEN - DER WEG AUS DER KLIMAKRISE DURCH REGENERATION
"WATER IS LOVE"
Ein Film, der Hoffnung macht und uns einlädt, aktiv zu werden.
Originalfilm in Englisch mit Untertiteln, mit anschließendem Meinungsaustausch
Ort: Räume der KIH, Karlshafener Str. 2
ÖPNV: Bus 10, 110 Ausstiegshaltestelle Karlshafener Str.,
Bus 11, Ausstiegshaltestelle Carlsdorfer Str.
Sonntag, 27. Oktober 2024 - 16 Uhr
Samstag, 19. Oktober 2024 - 20 Uhr
CLAUDE BOURBON
(progressive blues)
Claude Bourbon ist in ganz Europa und Amerika für seine erstaunlichen Darbietungen auf der Gitarre bekannt, in denen er Blues, spanische und mittelöstliche Musikstile auf unbekanntes Neuland führt.
Es ist sehr schwer, die fast endlose Mischung von verschiedenen Einflüssen in Claudes Bourdons Spiel zu beschreiben, die alle ineinander verschmelzen, während er sich von einer klassischen Eröffnung über einen ganzen Kontinent von kulturellen Wurzel bewegt, von den Balearen zum Balkan und dann hinüber zum Mississippi-Delta, um sich nahtlos in jene Musik einzufügen, die an den Höfen von Kaisern und Königen nicht fehl am Platz gewesen wären.
Claude Bourbon lässt seine Lieder durch das Publikum schweben wie auf einer Reise durch das Leben, bei der man die verschiedenen Aromen von Europa und darüber hinaus in sich aufnimmt. Sein spanischer Blues entwickelt sich zur Gypsy-Musik, wandert nach Osteuropa, mit einem Einschlag von Paco de Lucia, Delta Blues und vielem mehr.
Einige seiner musikalischen Einflüsse erlauben dem Publikum einen faszinierenden Einblick in die Welt dieses bemerkenswerten und jetzt in Großbritannien lebenden Gitarristen: Paco de Lucia, Richie Blackmore von Deep Purple, Joaquin Rodrigo, JJ Cale, J.S. Bach....
Bourdon spielte unter anderem auf dem Glastonbury Festival, dem Isle of Wight Festival, dem Colne Great British & Blues Festival, Rock O'Z Arene, Avenches, Schweiz und vielen anderen.
Er hat Bühnen in Europa und den USA mit zahllosen Musikern geteilt, wie zum Beispiel: Calvin Russel, Charlie Morgan (Elton John, Gary Moore), Jan Akkerman (Focus), Steve Grossman (Miles Davis), Herbie Armstrong (Van Morisson), Jose Barrenese Dias u.v.a
“Claude Bourbon is a unique figure today… his playing is almost indescribable“ - The Hook, Charlottesville, USA
"Claude Bourbon ist heutzutage eine einzigartige Figur…sein Spiel ist fast unbeschreiblich” - The Hook, Charlottesville, USA
“A breathtaking acoustic fusion of blues, jazz, folk, classical and Spanish guitar from a stunning guitar virtuoso…”Altadena News, USA”
“Eine atemberaubende akustische Fusion aus Blues, Jazz, Folk, klassischer und spanischer Gitarre von einem erstaunlichen Gitarrenmeister..." Altadena News, USA
Eintritt: 12 €Samstag, 05. Oktober 2024 - 20 Uhr
Reggae mit „SO FAR SO GOOD“
Wir freuen uns, diese wunderbare jamaikanisch-karibische Musik dem Publikum näher zu bringen. Wichtig ist dabei natürlich die Spiel- und Lebensfreude, die diese Musik ausdrückt. Auch wenn es in den Texten oft um kritische Themen geht, wie Umwelt, Rassismus, Ungleichheit usw.
Die Band hat Cover-Songs ausgearbeitet und eingeübt, gleichzeitig hat Volker die ersten eigenen Songs für SO FAR SO GOOD geschrieben. Hier wird auf Message und Inhalt ebenso geachtet, wie auf Tanzbarkeit und Groove.
Eintritt: 12 €Samstag, 14. September 2024 - 20 Uhr
Urban Beyer
Ein Barpianist müpft auf
Wo trifft man den singenden Pianisten, den Klischee gewordenen stilvollen Unterhalter, der souverän und dezent im akustischen Hintergrund agiert? Naja, zumindest nicht im Konzertsaal mit aufmerksamen Zuhörern – bis Jetzt!
Urban Beyer - Musiker in diversen Bands und auch singender Pianist – nimmt sich dem Thema der „Bar-“ oder „Dinnermusik“ an und schöpft dabei aus langjähriger Erfahrung.
Wann ist Musik Hintergrund und wann Konzertmusik?
Und warum?
Seit wann gibt es die „musikalische Tapete“ überhaupt?
Kann man davon leben?
Und was machen Sie beruflich?
Fragen über Fragen, die an diesem besonderen Konzertabend nach einer Antwort rufen. Aber nicht so laut!
Eintritt: 12 €Samstag, 31. August 2024, ab 19 Uhr in Harleshausen
Anläßlich der 950-Jahr-Feier
Band „TapeRunner“ – „80th on the Rocks”
„Mit Dampf und Glorie“. So spielen die vier Musiker von TapeRunner die bekannten Klassiker der 80er im ganz eigenen erdigen Rocksound, der Laune macht zum Abfeiern. Zusammengekommen sind die Vier aus verschiedenen Bands, um die Hits aus den 80ern von ihrem unnötigen künstlichen Sound zu befreien. In dieser Mission bringen sie die Partystimmung, die den Songs auch gebührt, auf die Bühne und zum Publikum – „80th on the Rocks“ nennen sie das. Das Genre spielt bei TapeRunner keine Rolle, denn es zählt allein der Funfactor und so stehen Nummern von ZZ Top, Genesis, Foreigner, Bap, Spliff neben Klassikern von Tina Turner, Grönemeyer, Culture Club, AC/DC und vielen anderen Hits auf dem Programm. Jeder findet hier garantiert seine Songs und „am Tag danach“ weiß jeder, was es bedeutet, mit TapeRunner die 80er mit Dampf und Glorie abgefeiert zu haben.
Band: Patte (voc) Carsten (g, back voc) Dirk (b, back voc) Marc (dr)
www.taperunner.de
Fragen über Fragen, die an diesem besonderen Konzertabend nach einer Antwort rufen. Aber nicht so laut!
Eintritt freiSamstag, 31. August 2024, 11-18 Uhr in Harleshausen
Anläßlich der 950-Jahr-Feier
findet im KIH-Raum eine Ausstellung statt zu dem Thema
HARLESHAUSEN, EIN LEBENSWERTER ORT?
LIEBER VOR- ALS „AUS“ – DENKEN …
Filmsequenzen/Fotos über die kreative Arbeit der KIH
Um 17 Uhr findet eine Mundartlesung mit Hartmut Müller statt
Ab 19 Uhr spielt die Band „Tape Runner“ am Ossenplatz in Harleshausen
Samstag, 25. Mai 2024 - 20 Uhr
„Udo-Jürgens“ – Klangreise mit Dr. Lothar Jahn
Der Hofgeimarer Musikspezialist Dr. Lothar Jahn lädt zu einer neuen Klangreise: Auf diesen Veranstaltungen widmet er sich seinen musikalischen Lebensbegleitern, bislang standen z.B. Leonard Cohen, Mike Oldfield, Genesis, Queen oder Reinhard Mey im Mittelpunkt. Diesmal geht es um Udo Jürgens, der in diesem Jahr 90 geworden wäre. Jahn zeigt anhand Bildern, Texten und viel Musik die Karriere des Sängers nach, bettet diese in zeitgeschichtliche Entwicklungen ein. Jürgens war fast sechs Jahrzehnte in den Hitparaden vertreten, hatte aber anfangs mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Obwohl er schon als 16jähriger einen Kompositionswettbewerb des österreichischen Rundfunks gewann, ließ seine Plattenfirma ihn banale Schlager singen. Das galt selbst noch, als er für Weltstars wie Shirley Bassey, Sarah Vaughan und später auch Sammy Davis jr. komponierte. Erst mit der Entscheidung, glaubwürdige Lieder zur eigenen Musik darzubieten, kam mit Unterstützung seines Managers Hans R. Beierlein der große Erfolg: 1966 gewann er mit "Merci, Chérie" den Grand Prix Eurovision, heute ESC. Es folgten immer neue Hits, die Udo teilweise auch französisch, englisch, spanisch oder griechisch in den Ländern erfolgreich sang.
Ab Anfang der 70er Jahre nahm er in seinen Liedern immer öfter auch politisch und gesellschaftlich Stellung: Sein Lied "Lieb Vaterland" mit Kritik an Armut und Reichtum in Deutschland zog solch starke Kreise, dass es ein "Kreuzverhör" in der ARD und einen ausführlichen Beitrag im "Schwarzen Kanal" des DDR-Fernsehens gab. Mit seinem größten Hit "Griechischer Wein" thematisierte er die Situation der "Gastarbeiter" in Deutschland. Mit weiteren Liedern nahm er kritisch zur Umweltverschmutzung und zum Verbot von Empfängnisverhütung durch den Papst Stellung.
Udo Jürgens blieb bis zu seinem Tod 2014 eine Institution in der deutschen Musikszene, er trat bis zuletzt noch auf und wurde vom Publikum gefeiert.
Eintritt: 12 €Samstag, 13. April 2024 - 20 Uhr
„Abgefahren und mitgehört, - eine Schauspielerin spitzt die Ohren und zitiert Gedichte“
Sabine Wackernagel liest aus ihrem gleichnamigem Buch. Sie präsentiert einige der unterhaltsamsten Episoden aus der Sammlung von mitgehörten Monologen gestresster Geschäftsleute, verzweifelter Klagen ungeduldiger Mütter und humorvoller Omas. Während ihrer häufigen Zugfahrten wurde sie zunächst unfreiwillig, dann sogar freiwillig, Ohrenzeugin der „abgefahrendsten“ Geschichten. Ein unterhaltsamer Abend, der sogar zum Nachdenken einlädt.
Eintritt: 12 €Samstag, 16. März 2024 - 20 Uhr
Solokonzert mit Julian Kretzschmar
Seitens der Presse ist immer wieder von der Sogwirkung von Kretzschmars Stimme die Rede, der mal mit diesen, mal mit jenen Worten eine Intensität nachgesagt wird, derer man sich kaum entziehen könne. Für sein Liveprogramm kann Kretzschmar inzwischen auf knapp vierzig Eigenkompositionen zurückgreifen. Und wer den in Lübeck geborenen, an Alsfeld aufgewachsenen und inzwischen in Kassel beheimateten Singer-Songwriter das erste Mal live erlebt, wird davon überrascht sein, wie abwechslungsreich und mitreißend ein Konzerterlebnis jenseits vom Coverband-Einheitsbrei sein kann.
Aktuell arbeitet Kretzschmar in seinem Homestudio an seinem inzwischen fünften Studioalbum.
Der Release der LP ist für den Herbst 2024 geplant.
juliankretzschmarmusic@gmail.com
Eintritt: 12 €Urheber: Christian Schirbort
Samstag, 2. März 2024 - 20 Uhr
Konzert mit Eva Maria Balkenhol und Welf Kerner
Sie widmen sich den Klassikern des französischen Chansons, die neben der typischen Musettenmusik den Schwerpunkt des Programmes bilden. Eva Maria Balkenhol ist als Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin auch mit eigenen Programmen in der Region bekannt und singt in einer Chanson-Band. Welf Kerner widmet sich seit seiner Kindheit dem Spiel auf dem Akkordeon und hat mittlerweile ein großes Repertoire an virtuoser französischer Musettenmusik.
Es erwartet die Zuhörer ein charmantes Potpourri von temperamentvoll bis melancholisch.
Eintritt: 12 €Mittwochs 31.1 + 7.2 und 14.2.2024, 15:30 - 17:30 Uhr
Da Spielmobil Rote Rübe ist unterwegs!
Komm vorbei und spiel mit!
Spielmobil Rote Rübe e.V.
Treppenstaße 4 34117 Kassel
0561 81664 550
Websteite www.roteruebe.de
hallo@roteruebe.de
Samstag, 20. Januar 2024 – 20 Uhr
Trio „3to1“
Mit viel Rhythmus und Liebe zur selbstgemachten Musik präsentieren sich die drei Musiker.
Andreas Goßmann (Vellmar), Michael Dittmar (Ehlen) und Karsten Mueller (Wolfhagen) mit ihrem Trio „3to1“.
Mit selbstgebauten Cigar Box Guitars, mit dem kleinen Besteck eines Schlagzeugs, sowie der Bluesharp, ist das Trio sicherlich einzigartig in dieser Formation. Zum Repertoire gehören viele eigene Songs, die aus dem Leben der Musiker erzählen, sowie Songs von bekannten Blues- und Rock´n Roll-Größen. Der Gitarrist Andreas Goßmann zeigt sich beim Spielen der Cigar Box Guitars und Öldosen-Gitarren als Virtuose. Gekonnt slidet er mit dem Bottleneck über den Gitarrenhals, der mit drei, vier oder sechs Saiten bespannt ist. Am Schlagzeug hält Karsten Mueller die Fäden in der Hand, er bildet das Fundament der Songs und unterstützt im richtigen Moment mit seinem Beat. Michael Dittmar singt, spielt Bluesharp und trägt ebenfalls mit seinen aus Zigarrenkisten selbstgebauten Gitarren zur Unterstützung des Sounds bei.
- Andreas Goßmann : Cigar Box Lead Guitars und Gesang
- Michael Dittmar: Gesang, Cigar Box Guitars, Bluesharp
- Karsten Mueller: Schlagzeug