„Die
Rotkehlen“
Politisches Liedermaching, traditionelle Handwerker- und
Arbeiterlieder, sowie nordhessische Mundart.
Das sind die Zutaten, mit denen die Kasseler Liedermacher-Band, die
Rotkehlen, seit 2005 einen Angriff auf die Lachmuskeln startet, jedoch
auch zum Nachdenken anregen mag.
Die eigenen Gedanken zum politischen Weltgeschehen, aber auch die
Tücken des Alltags kommen nicht zu kurz und werden mit Liebe
und
Biss vertont.
Für Freunde des bevorstehenden Weihnachtsfestes sind
natürlich auch Weihnachtslieder im Gepäck.
Die Diskussion
um „klimaschonende“ Kultur ist auch in Kassel
angekommen
und betrifft beispielhaft die documenta. Die Kulturinitiative
Harleshausen - KIH - widmet sich seit der d13 diesem Thema.
Die angebotene Veranstaltung soll Vorstellungen davon vermitteln, wie
auch größere kulturelle
Ereignisse klimaneutral organisiert werden können.
Präsentation/Vortrag mit Diskussion
Dr. Annett Baumast
Institut für Kultur- und Medienmanagement (KMM)
Hochschule für Musik und Theater, Hamburg
Forum „Kulturen der Nachhaltigkeit (KdN)“ in der KIH
Fahrgemeinschaften zu jeder
Tageszeit von dem Wolfhager- und Hofgeismarer Land
zu den Verbindungsstraßen Wolfhager Straße,
Obervellmarer Straße, Harleshäuser Straße
und Ahnatalstraße. Ein-Personen-Fahrten sind
klimaschädlich und noch dazu langweilig.
Fahrten mit mehreren Personen fördern darüber hinaus
den sozialen Zusammenhalt.
Durch die Kasseler Stadtteile Harleshausen und Rothenditmold fahren
derzeit täglich
ca. 20.000 Fahrzeuge mit einem Besetzungsgrad von 1,1 bis 1,3 Personen.
Der „Runde Tisch Humanisierung der Wolfhager
Straße“ in der KIH lädt ein zu der
Info-Veranstaltung
„Neue Formen des Pendelns“ , mit
anschließender Gesprächsrunde.
Referent: Dr. Benedikt Krams, Uni Stuttgart
Der Gitarrist Andreas Goßmann
zeigt sich beim Spielen der Cigar Box Guitar als Virtuose. Gekonnt
slidet er mit dem Bottleneck über den Gitarrenhals, der mit
nur drei
oder vier Saiten bespannt ist. Die Yambú wird von Heinz
Neumann mit
soviel Rhythmus aus den Handgelenken gespielt, dass die
Zuhörer den
Takt nachspüren können. Michael Dittmar singt, spielt
Bluesharp und
trägt ebenfalls mit seinen, aus Zigarrenkisten selbstgebauten
Gitarren,
zur Unterstützung des Sounds bei. Vielfältig wird der
gespielte Blues,
wenn die Autoharp, eine 36-saitige Kastenzither, die in der Bluegrass-,
Folk- und Country-Musik verwendet wird, von ihm gespielt, zum Einsatz
kommt.
Heinz Neumann : Yambú
Andreas Goßmann : Cigar Box
Guitars und Gesang
Michael Dittmar : Cigar Box Guitars,
Gesang, Bluesharp und Autoharp
Ein Konzert mit Nicole Jukic und Frank Sommerfeld
Mit der
Ausstellung "Entartete Musik" erreichte 1938 die Hetze des NS-Staates
gegen jüdische Künstler, gegen neue Musik in der
Klassik und
gegen Jazzmusik einen markanten Punkt. Die nationalsozialistische
Kulturpolitik ging gegen alle Musik vor, die nicht in ihr
weltanschauliches Konzept passte. Am Pranger standen Schlager, Operette
und Neue Musik jüdischer Komponisten, aber auch Musiker, die mit Juden
verheiratet waren oder engen Kontakt zu diesen hatten. Ausgegrenzt
wurde im Bereich der populären Musik besonders der als
"Niggermusik" diffamierte Jazz.
Die Veranstaltung versteht sich zu allererst als Konzert. Nicole Jukic
(Gesang) und Frank Sommerfeld (Gitarre) spielen ein Programm mit
Musikstücken, die als "entartete Musik" auf dem Index standen.
Zu
hören sind viele Songs aus dem "Great American Songbook", aber
auch Titel von Kurt Weill und den Comedian Harmonists.
Begleitet wird das Konzert durch Erläuterungen zur Ausstellung
von
1938 und zu den Maßnahmen der nationalsozialistischen
Kulturpolitik, die zur Ausgrenzung und Verfolgung jüdischer
Künstler und zu Repressalien gegen die Swing-Jugend
führte.
Pete Alderton und Thommy Heinecke
Der in Paderborn lebende Blues Sänger Pete Alderton ist mit
seinem langjährigen Musikpartner
Thommy Heinecke zu Gast in der KIH.
Er präsentiert seine Musik mit einer hohen
Improvisationsfreude,
aber auch mit Hommagen an die verstorbenen Blueslegenden Robert
Johnson, Willie Dixon und Son House.
Im Singer-/Songwriter-Genre ist Alderton mindestens ebenso zuhause. Das
beweist er nicht nur mit großartigen Leonard Cohen-
und Bob
Dylan-Interpretationen, sondern auch mit vielen eigenen Kompositionen,
die mal ganz persönlich herüberkommen und dann wieder
hohen
gesellschafts-
kritischen Drive haben.
Es ist eine überaus authentische Musik, ein Crossover irgendwo
zwischen Singer-Songwriter und Blues, bei der im Geiste die Bilder von
Baumwollfeldern in Mississippi auftauchen - oder man findet sich
musikalisch in der Atmosphäre schummriger Clubs in Chicago
wieder
- ein seltener Genuss für das Publikum.
Pete Alderton - Gitarre, Vocals, Harp; Thommy Heinecke -
Gitarre, Mandolin, Vocals http//www.facebook.com/Mark.Knopfler.TB/https://www.facebook.com/Mark.Knopfler.TB/
Helga Weber liest Heinz Erhardt
Musik: BIC-F
Bernd Schaller, Inge
Missler, Christiane Engelmohr und Frank Missler
Eigentlich hatte Heinz Erhardt Pianist werden wollen: er studierte am
Leipziger Konservatorium.
Doch schon bald wechselte er die Fachrichtung – statt ernster
Musik bot er seinem Publikum Unernst, den aber virtuos. Mit leichter
Hand servierte er seine entwaffnenden Nonsens-Verse, ließ den
Zuhörern kaum Zeit, die Hintergründigkeit der
Wortspiele zu
entdecken und fügte immer schnell „noch‘n
Gedicht“ hinzu.
Der am 20. Februar 1909 geborene Komiker gilt heute als als Ikone und
Sinnbild der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit: seine Kunst war von
so ausgesuchter Harmlosigkeit, dass er all die Gräuel des
Zweiten
Weltkriegs (wenigstens für eine Weile) vergessen machen
konnte.
Der dicke fröhliche Mann wäre nicht im Traum imstande
gewesen, auch nur einer Fliege etwas zuleide zu tun, so die feste
Überzeugung seines Publikums. Und genau das half dabei, den
Glauben an sich selbst wieder herzustellen.
Helga Weber liest Verse des Komikers und lässt seine
Lebensgeschichte im Kontext der rasanten Entwicklungen in der
Nachkriegszeit Revue passieren.
https://www.facebook.com/Mark.Knopfler.TB/https://www.facebook.com/Mark.Knopfler.TB/
Dennis Wenzel Quartett
Irgendwo zwischen
Jazz und Chanson, Tradition und Innovation, Text und Musik, da ist das
„Dennis Wenzel Quartett“ zu Hause.
Seit drei Jahren sind die Musiker nun schon gemeinsam unterwegs auf
einer Musikgrenzen überschreitenden Reise. Den Spuren von
Juliette
Gréco, Édith Piaf und Miles Davis folgend, geben
sie den
ausgewählten Stücken ihre eigene Note.
Die vier Musiker leben und studieren in Kassel und sind
darüber
hinaus deutschlandweit in verschiedenen Projekten tätig.
Dennis Wenzel, Vincent Wolf, Gabriel Stein,
Benedikt Schuba
www.denniswenzel.com
Vortrag von Harald Kegler aus
Dessau, von der Uni Kassel,
danach wird der Film
„Vom
Bauen der Zukunft“
gezeigt, einer der beiden Regisseure des Films, Niels-Christian
Bolbrinker,
ist bei dieser Veranstaltung zu Gast.
Anschließend Gesprächsrunde.
Beachten Sie bitte unseren
Flyer (PDF-Dokument)
zur Veranstaltung
TwoStepsJazz
Stephanie Willeke
(Gesang) und Klaus Wenderoth (Piano) sind TwoSteps, ein Duo, das
bestens eingespielt ist: mal piano, mal fortissimo, und immer beswingt!
Sie spielen in verschiedenen Formationen zusammen, wie z.B. in der Ella
Fitzgerald Tribute Band, der My Favorite Things Band, und auch als Duo.
Das aktuelle Duo Programm beinhaltet von Klaus Wenderoth arrangierte
Jazz Standards, brasilianische Songs, und immer wieder
Ausflüge in
die Filmmusik unterschiedlichster Zeiten.
Durch die Reduziertheit auf Piano und Gesang, entwickelt sich
insbesondere live ein besonderer Charme.
Stephanie Willeke und Klaus Wenderoth präsentieren eine sehr
abwechslungsreiche, musikalische Zeitreise von den 20ern bis in die
80er Jahre.
Die Mark Knopfler Tribute-Band
bringt die legendären
Songs von Mark Knopfler und den
Dire Straits live auf die Bühne.
Dabei gleitet die Band authentisch und ungezwungen (HNA)
durch die stilistische Bandbreite des Songmaterials und bringt die
vielseitigen
Arrangements treffsicher an die Ohren des Publikums.
Da sich die 2014 formierte Band hierbei
stets auf musikalisch hohem Niveau bewegt,
verwundert es nicht, dass die Mark Knopfler Tribute-Band seit Anfang
des Jahres
als eine der wenigen Mark Knopfler/dire straits - Coverbands auf der
offiziellen „MK-News, the official Mark Knopfler
website“ gelistet wird.
In etwas reduzierter Besetzung wird
die Band diesmal nahezu unplugged ausgewählte
Stücke aus der großen Song-Schatzkiste des Meisters
vortragen.
Geprägt wird die Band dabei vom Gitarrenspiel und dem
Gesang Axel Netzbands, der mit viel
Authentizität für das knopflereske Flair sorgt.
Für Mark Knopfler-Fans ein absolutes Muss…
Inernet:
http://www.mk-tribute-band.de http://www.mk-tribute-band.de
Facebook:
https://www.facebook.com/Mark.Knopfler.TB/ https://www.facebook.com/Mark.Knopfler.TB/https://www.facebook.com/Mark.Knopfler.TB/
Theater Vagabunt
Katharina Pecher
präsentiert:
Der kleine Rabe - Alles Meins!
Frei nach Nele Moost und Annet Rudolph
Da hält er sich doch tatsächlich für das
Schlauste aller Tiere - dieser nette kleine Rabe -
und das nur, weil er alle Tricks kennt, wie man seinen Freunden die
Spielsachen abschwatzt.
Mit Jammern, Schmeicheln, Betteln, Miesmachen kriegt er einfach alles,
was er will -
aber ist er wirklich soo schlau?
Das fragt er sich dann auch, als er plötzlich nur noch allein
spielen kann.
www.theater-vagabunt.de
Samstag, 15. Juni 2019
- 20 Uhr
Gerd Hallaschka & Friends
Ex – „Brian
‚Scotty’ Wilson – Band“
Neuer Name – alte Leidenschaft
Die Band besteht aus Kasseler Rock-, Blues- und Jazzmusikern mit
langjähriger Bühnenerfahrung:
Arno Dittrich, Schlagzeug und Gesang – Gerd Hallaschka,
Keyboard
und Gesang – Ernst Iben, Bass – Harald Wehnhardt,
Gitarre
und Gesang – Ulli Orth, Tenor- und Altsaxophon und
Gesang.
In ihrem abwechselungsreichen Repertoire
präsentieren die versierten Musiker in der
„Kulturinitiative
Harleshausen“ einen peppigen und tanzbaren Mix bekannter
Titel
namhafter Musiker aus Pop, Soul, Funk, Latin und Jazz sowie
Eigenkompositionen – in gekonnten Arrangements mit
gefühlvollen Sounds, groovenden Rhythmen und jazzigen
Harmonien
sowie mitreißender Spielfreude und klanglicher Vielfalt,
brillantem instrumentalem Können und großer Lust zum
Improvisieren sowie einem Hauch von
„Summer–Feeling“.
Samstag, 25. Mai 2019 -
20 Uhr
Peter
Kerlin & Ian Smith
Mit Peter Kerlin und Ian Smith haben sich zwei gestandene Singer /
Songwriter, die sich schon sehr lange als Solisten und durch die
Kooperation mit verschiedenen Musikern einen Namen gemacht haben,
erneut zusammengetan, um gemeinsam auf Tour zu gehen.
Mehr zur Spring - Tour 2019 vom 10. - 26.05.2019 finden Sie hier: Pressetext
(PDF-Dokument)
Akustisches Gitarrenduo und Gesang
Ernst Gagelmann und Klaus Neddermann
1 Gitarre, 1 Ukulele, ein Bass und 2 Stimmen aus den „
goldenen 60s“.
„Two of us“ spielen und leben noch immer dieses
musikalische Jahrzehnt.
Mit Songs von den Beatles, Kinks, Donovan, den Everly Brothers nehmen
sie ihr Publikum mit auf eine Zeitreise.
Nach jahrelangem Touren mit Band präsentiert sich das Duo
jetzt akustisch
in Zimmerlautstärke. Bei diesem Auftritt wird das Duo wieder
durch Freunde
und Kollegen unterstützt.
Wehlheiden und
Südstadt, Ludwig-Mond-Straße
Kulturprogramm der Kulturinitiative Harleshausen (KIH)
im
„Offenen Raum“
12.00 Uhr - Bettina Fröhlich-Burkamp,
Clownin
13.00 Uhr - Die Rotkehlen, Liedermacher-Band
14.30 Uhr - Axel Netzband, Soloauftritt von der
Mark Knopfler Tribute Band
15.30 Uhr - Hans Dinant, Liedermacher
und Esperanto-Stand
„Luna
Rossa“, Konzert
Tango, Bossa Nova, rhythmisch akzentuierte Balkanmelodien, meditative
Klänge
aus der arabischen Welt, Walzer und Musette aus Frankreich, swingende
Schlager
der 50er und 60er Jahre aus Italien und Perlen der Filmmusik - die
Musik von
Luna Rossa entzieht sich gängigen Kategorien.
HörerInnen erkennen Melodien,
können sie jedoch nicht zuordnen - nicht sofort, nicht in
dieser Form.
Diese Musik weckt Fernweh nach dem Süden, bläst
milden Sommerwind ins Gesicht
und lässt die Sinne tanzen. So klingt es, wenn das alte Europa
mit der neuen Welt tanzt:
Mal liebevoll nostalgisch, dann leidenschaftlich und temperamentvoll,
mit ausreichend
Spielräumen für Improvisationen und rhythmische
Variationen.
Rüdiger Passon: Saxophone, Gesang
Reinhard Ochtendung: Akkordeon
Frank Brinkmann: Gitarre
Harald Erbroth: Bass
www.lunarossamusik.de
„Runder
Tisch Humanisierung der Wolfhager Straße“
- Bericht über Gespräche mit der Uni und
Verkehrsträgern
u.a. zum Thema „Digitale Vermittlungsplattform
für Verkehrsteilnehmer“
- Die Initiative „Verkehrswende jetzt“ berichtet
über ihre Erfahrungen:
Ein Jahr Liniennetzreform
- Tag der Erde am Sonntag, 28.04.2019
Samstag, 16.
März 2019 - 20 Uhr
JENNES lädt ein
zum Tanz!
Jens Domes: Gesang,
Steh-Schlagzeug
Carsten Kries: Gitarre
Dirk Stederoth: Bass
Die drei Jungs haben ihren Stil gefunden. Wenn die Band JENNES die
Bühne betritt, wird schnell klar, warum sie die
Zuhörer
mitreißen und schnell zum Tanzen bringen. Die Songs von
Lindenberg, Westernhagen, Falco, Spider Murphy Gang und vielen anderen
kommen super an. Auch die eigenen Songs begeistern. Musikalisch auf
Top-Niveau, hat Zeremonienmeister Jennes das Publikum souverän
im
Griff. Seine Animation ist echt und nie gekünstelt. Seit 10
Jahren
sind die drei zusammen und geben alles, wie beim ersten Konzert.
JENNES, das ist Groove, Sound, Action!
Forum
Kulturen der Nachhaltigkeit (KdN)
„Gegenwart und Zukunft der Europäischen
Integration“
- über Macht und Ohnmacht der EU -
Referent: Klaus Plass, Lehrer für Politik und Wirtschaft i.R.
Freitag -
Sonntag, 8. März - 10. März
2019
Esperanto Express-Kurs März 2019
- neutrale internationale Sprache
als Zweitsprache für alle
- Express-Kurs für interessierte Mitbürger
Die
Dienstagsschreiberinnen des Stadtteilbüros Älter
Werden in
Harleshausen stellen Früchte aus ihrer Schreibwerkstatt vor: "Sieben Frauen, sieben Leben" |
Sonntag, 17.
Februar
2019 - 16:30 Uhr
"Tee, Kaffee und
Literatur am Sonntagnachmittag"
Gerda
und Günter Wagner lesen und kommentieren "Unbekannte Märchen der Brüder Grimm" |
Heitere
Kurzgeschichten von und mit Jürgen Pasche: "Wechselbäder oder gemischte Gefühle" |
„Pata
Moto“ - Pop, Soul & African Songs
Gesang und
Gitarre sind die Zutaten, mit denen das Duo Pata Moto seinen
musikalischen Cocktail bereitet - vertraut und dennoch frisch. Die
Sängerin Florence Viereck und der Gitarrist Frank Sommerfeld
präsentieren ihr Programm zwischen Pop und Soul und
afrikanischen
Liedern.
Seit fast 10 Jahren machen beide als Duo „Pata
Moto“ Musik, was man am Zusammenspiel der beiden
hören kann. Nicht nur
originelle Interpretationen von Pop- und Soul-Klassikern, auch Songs im
Stile Miriam Makebas finden viel Resonanz beim Publikum. Man
nimmt
Florence Viereck ab, was sie singt. Ihre emotionalen Interpretationen
zeigen viel Herz und Wärme und berühren die
Zuhörer. Das voluminöse
Timbre von Florence Viereck und ihr gefühlvoller
Soul treffen auf ein
klares und leuchtendes Gitarrenspiel, bei dem Frank Sommerfeld seinen
vielseitigen musikalischen Background spüren lässt.
Florence Viereck - Gesang, Frank Sommerfeld - Gitarre
Helga
Weber liest Wilhelm Busch: "Ach, was muss man oft ..." Neben seinen berühmten Comics hat Busch zahlreiche weitere, auch nicht-illustrierte Gedichte verfasst, die "ein Zeugnis meines und unseres bösen Herzens ablegen" sollen, wie Busch es selbst formuliert hat. |
Susanne Herrmann - Violine,
Hermann Beuchert - Gitarre,Berthold Mayrhofer - Kontrabass
Die
Musiker nehmen die Zuhörer mit auf eine Reise in eine andere
Welt, die
sowohl unbeschwert als auch dramatisch, melancholisch und humorvoll
ist, mit Choros, Sambas, Valses, Bossa Novas und Tango Nuoevos u.a.
von Celso Machado, Jaime Zenamon, Baden Powell, Egberto
Gismonti und
Astor Piazzolla.
Zwischen den Musikstücken werden kurze Geschichten aus
Südamerika gelesen.
"Virtuos
kreieren die drei Musiker eine melodische Klangwelt... verbunden mit
kleinen Geschichten. ...diese Microcuentos (Kurzgeschichten) aus dem
südamerikanischen Alltag sind wundervoll...eingebunden. Sie
kreieren
Bilder und Szenarien, die in den folgenden Melodien
weitergeträumt
werden können..." (HNA 5/2017)
„Zwei aus
Salzburg“
Wolfgang Amadeus Mozart und Georg Trakl
Gegensätzlicheres ist kaum vorstellbar:
Die Leichtigkeit der "Kleinen Nachtmusik" trifft auf die Todessehnsucht
der Lyrik von Georg Trakl.
Die
Stimmung der schwermütig-sanften expressionistischen Gedichte
Trakls
wird kontrastiert mit Werken Mozarts für Flöte und
Streichtrio.
Anmerkungen zu Leben und Werk Georg Trakls öffnen die
Tür zu seiner Poesie.
Georg Trakl
Helga Weber - Rezitation
Wolfgang Amadeus Mozart
Karin Völker, Flöte
Christiana Nobach, Violine
Gottfried Elsas, Viola
Andreas Ferbert, Violoncello