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Das war los

Rückblick auf vergangene Jahre:

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2020
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012 - 2010

 

Das war los 2020:

Wegen der Corona-Pandemie musste auch folgende Veranstaltung leider abgesagt werden: 
Samstag, 21. November 2020  -  20 Uhr
 
                                 3zu1

Mit viel Rhythmus und Liebe zur selbstgemachten Musik, präsentieren sich die drei Musiker Andreas Goßmann (Vellmar), Michael Dittmar (Ehlen) und Heinz Neumann (Vellmar) mit ihrer Band „3to1“. Das nordhessische Trio spielt den rhythmischen Blues auf außergewöhnlichen Instrumenten. Mit den  selbstgebauten Cigar Box Guitars, der Yambú-Trommel, sowie Bluesharp und Autoharp, ist das Trio sicherlich einzigartig in dieser Formation. Songs von Robert Johnson, Howlin´ Wolf, Muddy Waters, Eric Clapton oder Chuck Berry gehören zum Repertoire.

Der Gitarrist Andreas Goßmann zeigt sich beim Spielen der Cigar Box Guitar als Virtuose. Gekonnt slidet er mit dem Bottleneck über den Gitarrenhals, der mit nur drei oder vier Saiten bespannt ist. Die Yambú wird von Heinz Neumann mit soviel Rhythmus aus den Handgelenken gespielt, dass die Zuhörer den Takt nachspüren können. Michael Dittmar singt, spielt Bluesharp und trägt ebenfalls mit seinen, aus Zigarrenkisten selbstgebauten Gitarren, zur Unterstützung des Sounds bei. Vielfältig wird der gespielte Blues, wenn die Autoharp, eine 36-saitige Kastenzither, die in der Bluegrass-, Folk- und Country-Musik verwendet wird, von ihm gespielt, zum Einsatz kommt.
Heinz Neumann :     Yambú
Andreas Goßmann :     Cigar Box Guitars und Gesang
Michael Dittmar :     Cigar Box Guitars, Gesang, Bluesharp und Autoharp

3to1 


Samstag, 19. September 2020  -  20 Uhr
Helga Weber trägt „freche Liebesgedichte“ vor,
Gerd Hallaschka wird sie musikalisch begleiten.

Im Programm „freche Liebesgedichte“ präsentieren wir Ihnen Lyrik zum Thema Liebe, über die man sich amüsieren kann und bei der zuweilen auch das Lachen im Halse stecken bleibt.

Dichter, von Heinrich Heine bis Robert Gernhardt, stellen hier ihre Dichtkunst auf dem Feld der großen Sehnsucht vor.

hewehalla

Wegen der Corona-Pandemie mussten folgende Veranstaltungen leider abgesagt werden:
Samstag, 9.5. 2020 Konzert mit Two of us
Samstag, 4.4. 2020 Auftritt Duo Mago
Samstag, 28.3.20 und Sonntag, 29.3. 20 Esperanto-Sprachkurs
Samstag, 21.3.20 Konzert mit Jennes
Mittwoch, 18.3.20 Kinderveranstaltung Theater Vagabunt
Samstag, 14.3.20 Konzert mit Peter Kerlin



Samstag, 29. Februar 2020  -  20 Uhr

Hans Dinant, der Wortwerker: „Je m´appelle Dinant!“ Auf den Spuren meiner Ahnen  

dina Seit 1970 ist Hans Dinant auf den Bühnen unseres Landes in Folkclubs, bei Festivals und auf Kleinkunstbühnen ein gern gesehener Gast. Eitler Pathos, massenkompatible Mitgrölrefrains mit schnellem Verfallsdatum waren nie sein Ding. Stets ging er seine eigenen musikalischen Wege, ohne nach dem kommerziellen Erfolg auf Kosten des Anspruchs zu schielen.
Konsequent spielte er bald in zuneh-mendem Maße seine Lieder mit deut-schen Texten – voller Wortwitz, seine kraftvolle Stimme nur mit der akus-tischen Gitarre begleitend, ohne großen technischen Aufwand: „Ein gutes Lied erkennst du ganz einfach. Setz dich an ein Lagerfeuer und sing es zur Gitarre. Wenn dir dann alle zuhören, dann stimmt das Lied.“ Bald sprach es sich herum, dass da einer war, der ohne moralisch erhobenen Zeigefinger ehrlich von den Dingen sang, die uns alle beschäftigen.
Nach der LP „Sonnenblumen“, der Mitarbeit an der LP „Mein Vater ist/war Bergmann“ im Pläne-Verlag mit Bergarbeiterliedern (mit Frank Baier, Fasia Jansen u.a.), der LP „Vervolkt“ mit nordhessischen Liedern seiner Gruppe Janhagel, erschien zum 30jährigen Bühnenjubiläum Hans Dinants Solo-CD  „einfach so...!“, live eingespielt in einer der Kultkneipen Kassels, in Henrys Bistro. 2012 erscheint seine neue Live-CD „Lange Wege“ zum 40ten Bühnenjubiläum.
Nun hat er sich nach vierjähriger Recherche einen Traum erfüllt. Mit seinem neuen Programm "Je m´appelle Dinant!" begibt er sich mit 15 neuen Liedern, Geschichten und Fakten auf die Spuren seiner Vorfahren. Das füllt Wissenslücken, bringt Anekdoten und sorgt bestimmt für so manches "...das hab ich ja gar nicht gewusst!" beim Publikum. Aber das Programm ist sicherlich keine trockene Geschichtsstunde, dafür ist die Historie der Hugenotten viel zu spannend.
Eine Stimme, eine akustische Gitarre, ein Stehpult...mehr braucht es nicht.
Hans Dinant 
Tel.: 0561–70 36 881  Mobil: 0177–590 48 77  E–Mail : hansdinant@web.de 


Samstag, 15. Februar 2020  -  20 Uhr

„Daissawida - Neues vom Musikpaparazzo!“  

In seinem Programm »Daissawida« präsentiert Florian Brauer erneut unglaubliche Geschichten aus der Welt des Showgeschäfts. Nicht umsonst nennt Brauer sich »Musikpaparazzo«, denn er konnte unter anderem folgendes aufdecken:
Warum Elvis großen Einfluss auf die Entwicklung der Frikadelle hatte, Andrea Bocelli ein Öko-Fanatiker ist, Campino gerne anspruchsvollere Musik machen würde, Stage Diving von der Kirchenkanzel ganz neu im Trend liegt, Johann Sebastian Bach gerne ins Schwimmbad ging oder Heino einfach nur geil ist! Mit seinen imitatorischen Fähigkeiten und seiner wandlungsfähigen Stimme ist er mühelos in der Lage, diesen sensationellen Geschichten Nachdruck zu verschaffen. 
Florian Brauer unterhält sein Publikum mit Geschichten, Gesang, Klavier und Sitztrommel auf künstlerisch sehr hohem Niveau.
Blicken Sie hinter die Fassaden der Promis und erfahren Sie den wahren Ursprung der Songs, die wir alle kennen! 
flobr


Sonntag, 9. Februar 2020  -  16:30 Uhr

„Tee, Kaffee und Literatur am Sonntagnachmittag“
Die junge Romanautorin Gloria Träger wird ihr neues Buch vorstellen: "Kein Leben ohne dich"

trae Gloria Träger wohnt mit ihrer Familie seit mehr als 5 Jahren in Harleshausen. Vor 3 Jahren stellte sie in der KIH ihren zweiten Roman mit dem Titel „Als wir uns sahen“ vor, der von Presse und Leserschaft mit großer Begeisterung aufgenommen wurde.
Ihr neues Werk ist noch nicht im Buchhandel erschienen; mit unserer Lesung in der Kulturinitiative Harleshausen erblickt es sozusagen das Licht der Welt.


Samstag,  8. Februar 2020  -  20 Uhr

Duo CHA-LI-RO     
„…ach, irgendwas mit Liebe“ 

chali Heiter-frech-ironisch, nachdenklich-melancholisch, sehnsuchtsvoll-poetisch und witzig-schräg.
An diesem Abend erfahren Sie alles, was Sie noch nicht oder schon längst über die Liebe wissen …
aber unbedingt wissen müssen!

Das bekannte Chanson-Duo CHA-LI-Ro aus Kassel präsentiert sein neues Programm nach Texten von Lyrikern aus Kassel und Umgebung sowie noch unbekannter deutscher Lyriker u.v.a.m. mit deren (im weitesten Sinne) Liebesgedichten. Gewürzt wird der Abend mit abgründigen Gedichten verschiedener Zeitgenossen.

Kompositionen und Pianobegleitung: Vadim
Gesang und Moderation: Palmyra


Sonntag, 2. Februar 2020  -  16:30 Uhr

„Tee, Kaffee und Literatur am Sonntagnachmittag“
Helga Weber liest Balladen vom Mittelalter bis heute: "Wer reitet so spät..."

Webe Balladen sind erzählte, häufig auch gesungene Geschichten. Oft handelt es sich dabei um dramatische Ereignisse. Es gibt aber auch nachdenkliche und – aus jüngerer Zeit - auch humorvolle und ironische Balladen.



Sonntag, 26. Januar 2020  -  16:30 Uhr

„Tee, Kaffee und Literatur am Sonntagnachmittag“
Jürgen Pasche liest Geschichten und Gedichte: "... und das in meinem Alter!" 

pasch Jürgen Pasche war viele Jahre als Rektor an Kasseler Schulen tätig, nebenamtlich betätigte er sich als Chorleiter und Sänger.
Erste Gedichte verfasste er in den 80er Jahren, seit 2001 schreibt er Kurzgeschichten und tritt seit 1996 mit Lesungen in verschiedenen Einrichtungen auf. An der „Kasseler Literaturbörse“ und an der „Fritzlarer Lesenacht“ nahm er teil und war mehrfach Preisträger.



Sonntag, 19. Januar 2020  -  16:30 Uhr

„Tee, Kaffee und Literatur am Sonntagnachmittag“
Hartmut Müller liest Märchen - allerdings eine Auswahl von wenig oder gar nicht bekannten.

muel Hartmut Müller liest Märchen - allerdings eine Auswahl von wenig oder gar nicht bekannten.
„Es war einmal...“ - Aber fangen die Grimmschen Märchen wirklich alle so an und enden mit „und wenn sie nicht gestorben sind.“ ? Schneewittchen und Dornröschen kennt jeder, aber in welchem Märchen spielen ein Floh und eine Laus die Hauptrolle? Und in welchem sitzen die Soldaten in Warteinweil und machen sich lustig? Und welches endet mit „Und wer‘s nicht glaubt, zahlt einen Taler“?


Samstag, 18. Januar 2020  -  20 Uhr
„Trio Süd-Ost" - Klezmer-Musik & Balkan-Melodien

Das "Trio Süd-Ost" nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise in süd-östliche Regionen. Mit großer Entdeckerfreude und viel Sympathie nähert sich das Trio den reichen und oft uralten Traditionen von Klezmer-Musik und Balkan-Melodien. Ein klassischer Geiger mit Faible für Klezmer Phrasierung trifft auf die perlenden Linien eines Jazzgitarristen, beide werden unterstützt von einem knurrigen Akkordeon irgendwo zwischen Blues und Weltmusik.
"Trio Süd-Ost" sind Sören Gehrke (Geige), Hartmut Schmidt (Akkordeon) und Frank Sommerfeld (Gitarre). Drei gestandene Musiker haben sich im Trio Süd-Ost  zusammengefunden, um mit Neugierde, Respekt und natürlich viel Spielfreude ihre Fassungen von Musiken aus  östlichen Regionen zu gestalten. Walzer wechselt dabei mit Polka, Klezmer mit Tänzen in vertrackten Taktarten, das Ganze gewürzt mit einer Prise Swing. Was die drei Musiker vereint, ist die Lebendigkeit, Lebensfreude und Emotionalität von Klezmer- und Balkan-Musik. 
"Trio Süd-Ost" sind:
Sören Gehrke: Geige; Frank Sommerfeld: Gitarre;Hartmut Schmidt: Akkordeon 

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